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Lebensraum Schlaraffenland

anolis auf mango

Ernährungsfehler sind die häufigste Ursache für Reptilienkrankheiten. Höchste Zeit also, die Fütterung einer kritischen Prüfung zu unterziehen.  

Im natürlichen Habitat ist das Futterangebot meistens spärlich. Oft muss die Nahrung unter großem Aufwand gefunden und erbeutet werden. Bleibt der Jagderfolg aus, müssen futterfreie Tage ertragen werden.
Ungünstige klimatische Einflüsse können sogar dazu führen, dass ganze Perioden ohne Nahrungszufuhr überstanden werden müssen. 

Ganz anders sieht es dagegen in vielen Terrarien aus: Hier herrscht täglich ein reichhaltiges Futterangebot, die Nahrung muss weder gesucht noch gejagt werden. Fastentage oder gar Fastenperioden sind kein Thema.
Hier leben Reptilien sprichwörtlich wie im Schlaraffenland. 

Die Konsequenzen lassen nicht lange auf sich warten: Viele Tiere werden übergewichtig oder neigen zu übermäßig schnellem Wachstum - und das hat leider gesundheitliche Folgen. 

Übergewichtige Hungerkünstler

Reptilienhalter  überschätzen häufig den Nahrungsbedarf ihrer Tiere. Sie orientieren sich, oftmals unbewusst, am Bedarf von Säugetieren. 

Was viele Halter jedoch nicht wissen: Reptilien haben einen 10-30 fach(!) geringeren Nahrungsbedarf als Säugetiere.

Der Grund: Ihr Stoffwechsel arbeitet außerordentlich ökonomisch - wenn es nichts zu fressen gibt, schaltet er auf Sparflamme. Reptilien sind deshalb wahre Hungerkünstler, die in der Lage sind, futterfreie Intervalle relativ problemlos zu überstehen.

Ganz anders die Säugetiere: ihr Stoffwechsel läuft ständig auf Hochtouren und verbraucht dabei enorme Mengen Energie. 
Hinzu kommt, dass sie Warmblüter sind. Um ihre Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, müssen sie Kohlehydrate in Wärme umwandeln. Dieser Prozess erfordert sehr viel Energie, sodass Säugetiere gezwungen sind, ständig für Nahrungszufuhr zu sorgen.

Viele Reptilienhalter "meinen es nur gut", wenn sie ihre Tiere ständig mit üppigen Futterportionen verwöhnen. Ohne sich dessen bewußt zu sein, werden sie jedoch zu "jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft."

Füttert man heranwachsende Reptilien zu häufig oder zu reichhaltig, reagieren sie zunächst mit beschleunigtem Wachstum. Dadurch steigt der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen sprunghaft an. Ist der Vitamingehalt des Futters nicht optimal, entstehen schnell verschiedene Mangelkrankheiten, deren bekannteste die Rachitis ist.

Erwachsene Reptilien neigen ehr zur Verfettung. Außerdem werden Leber, Bauchspeicheldrüse und Niere chronisch überlastet, sodass sich typische Wohlstandskrankheiten wie Gicht, Diabetes und Lebererkrankungen (Fettleber) entwickeln können.

Hinzu kommt eine ganze Palette möglicher Folgekrankheiten wie: Unfruchtbarkeit, Gelenkserkrankungen, Legenot, Herz-Kreislauf-Schwäche usw.

Die häufigsten Ernährungsfehler 

Taggecko schleckt Marmelade

  • Zu energiereiche Nahrung 
  • Zu große Portionen 
  • Zu häufige Fütterung 
  • Fehlende Fastentage 
  • Fehlende Fastenperioden (Überwinterung oder Sommerruhezeit) 
  • Zu hohe Tagestemperaturen ohne Wärmegefälle 
  • Keine nächtliche Absenkung der Temperaturen 

Tipps zur gesunden Ernährung 

  • Füttere stets artgerecht, maßvoll und nicht zu energiereich. Detaillierte Informationen findest Du unter: Ernährung 
  • Reptilien benötigen erheblich weniger Nahrung als Säugetiere - sie haben einen 10-30 fach(!) geringeren Nahrungsbedarf.
  • Die Faustregel zur Fütterung Fleisch- bzw. Insekten-fressender Echsen und Wasserschildkröten lautet : Babies täglich, halbwüchsige Tiere 3-4 x pro Woche, erwachsene Tiere 2-3 x pro Woche.
  • Reptilien durchlaufen in den ersten Monaten ihres Lebens eine Futterprägung. Sie sollten deshalb von Beginn an möglichst artgerecht und vielseitig ernährt werden, um eine Prägung auf ungesunde Nahrungsmittel zu verhindern. 
  • Die Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel ist kein Beleg für deren Bekömmlichkeit. Mit großem Appetit wird z.B. Zucker-, Eiweiß- und Fett-reiche Nahrung verspeist. Der Grund: Im natürlichen Lebensraum sind solche Nahrungsmittel selten und entsprechend kostbar. Sie werden deshalb bevorzugt gefressen. An häufigen Verzehr sind Reptilien jedoch nicht gewöhnt. Zucker-, Eiweiß- und Fett-reiche Ernährung ist die Hauptursache für nahrungsbedingte Erkrankungen bei Reptilien. 
  • Achte vor allem bei Pflanzenfressern auf ein ausgewogenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis der Nahrung. 
  • Reichere das Futter mit geeigneten Vitaminen und Mineralstoffen an, sofern Du keine abwechslungsreiche und artgerechte Ernährung gewährleisten kannst. 
  • Hohe Haltungstemperaturen oder ein fehlendes Wärmegefälle kurbeln den Stoffwechsel an. Die Tiere fressen übermäßig viel, wachsen schnell und entwickeln einen dementsprechend hohen Vitamin- und Mineralstoffbedarf. Hierdurch steigt die Gefahr von Übergewicht, Lebererkrankungen und Mangelerscheinungen wie z.B. Rachitis. Eine vergleichbare Situation besteht, wenn die Temperaturen nachts nicht gesenkt und mögliche Winterruhezeiten nicht beachtet werden. 
  • Winter- bzw. Sommer-Ruhezeiten entlasten das gesamte Stoffwechselsystem. Wird auf eine Ruhezeit verzichtet, frisst das Tier mehrere Monate länger als üblich. Die erhöhte Belastung des Verdauungssystems kann Lebererkrankungen, Gewichtszunahme oder ein übermäßiges Größenwachstum verursachen. 

Tipps zum Abnehmen 

Dicke Echse von oben

  • Sorge für artgerechtes Futter. 
  • Fleisch- und Insektenfresser: Füttere kleinere Portionen (60% der bisherigen Portion). Reduziere den Verzehr besonders gehaltvoller Futtertiere. Hierzu zählen z.B. Mehlwürmer oder Wachsmotten. Abhängig vom Alter sollten pro Woche 1 - 5 Fastentage eingelegt werden. 
  • Allesfresser: Füttere maßvoll, erhöhe den vegetarischen Nahrungsanteil und schränke den Verzehr besonders gehaltvoller Futtertiere ein. Abhängig vom Alter sollten pro Woche 1 - 4 Fastentage eingelegt werden.
  • Pflanzenfresser erhalten vorwiegend Grünfutter, gelegentlich Obst oder Gemüse, nur selten tierische Produkte. 
  • Faustregel bei Wasserschildkröten: Die Futtermenge sollte der größe des Kopfes entsprechen.
  • Sorge für eine nächtliche Temperaturabsenkung (ausgenommen sind tropische Arten)!  
  • Halte Winter- bzw. Sommerruhezeiten ein, falls diese für die jeweilige Art erforderlich sind.
© Robert Köhler - 2022
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