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Temperatur-Messung

Thermometer

Zur Messung der Lufttemperatur ist ein Minimum-Maximum-Thermometer am besten geeignet.

Leider wird es häufig falsch positioniert. So macht es z.B. wenig Sinn, das Thermometer in die obere Ecke eines Schildkrötenterrariums zu hängen. Stattdessen sollte es dort angebracht werden, wo sich die Tiere gewöhnlich aufhalten: bei Bodenbewohnern also in Bodennähe, bei Baumbewohnern im oberen Teil des Terrariums. 

Zur Temperaturmessung von Sonnenplatz bzw. Wärmequelle kann ein einfaches Quecksilberthermometer verwendet werden. Digitalthermometer sind ungeeignet, da deren Display durch höhere Temperaturen beschädigt werden kann.

Sehr interessante Einsatzmöglichkeiten bieten Infrarot-Thermometer. Mit ihrer Hilfe können die Oberflächentemperaturen von Steinen, Bodensubstrat und Heizmatten gemessen werden, aber auch – und das ist der eigentliche Vorteil – die Hauttemperatur von Reptilien. Dadurch lässt sich ihre ungefähre Körpertemperatur bestimmen.

Zur Messung müssen die Tiere nicht einmal berührt werden, denn Infrarot-Thermometer arbeiten ähnlich wie die TV-Fernbedienung mit einem Infrarotstrahl. Da ein Infrarot-Thermometer die Temperaturen punktuell erfasst, sind außerdem differenzierte Messungen zur Wärmeverteilung (z.B. am Sonnenplatz) möglich.

Bewährt haben sich handelsübliche Infrarot-Thermometer, z.B. TFA Mini-Flash (ab 16,- €) oder AGT Mini-Infrarot-Thermometer (ab 13,- €). 

Temperaturmessung

Vier Messwerte sind besonders wichtig:

  • Lufttemperatur am Tag
  • Lufttemperatur in der Nacht
  • Höchsttemperatur an der wärmsten (vom Tier erreichbaren) Stelle des Terrariums
  • Tiefsttemperatur an der kühlsten (vom Tier erreichbaren) Stelle

Ermittlung der Lufttemperatur 

  • Ein Minimum-Maximum-Thermometer wird dort angebracht, wo sich die Tiere gewöhnlich aufhalten: bei Bodenbewohnern also in Bodennähe, bei Baumbewohnern im oberen Teil des Terrariums. Sie sollten nicht in der Nähe von Wärmestrahler oder Bodenheizung hängen. 

Ermittlung der Tiefsttemperatur 

  • Wähle einen Zeitpunkt möglichst früh am Morgen.
  • Die niedrigsten Lufttemperaturen kannst du gewöhnlich an schattigen feuchten Stellen im unteren Bereich des Terrariums ca. 5 cm über dem Boden ermitteln. Nützlich ist dieser Wert aber nur dann, wenn die Stelle von den Tieren als Rückzugsort aufgesucht werden kann. 
  • Die tiefste Wassertemperatur ermittelst du einige Zentimeter oberhalb des Aquariengrundes.

Ermittlung der Höchsttemperatur

  • Du misst am besten zur wärmsten Tageszeit. Sowohl im Freien als auch in Wohnräumen ist dies meist der Nachmittag.
  • Die Temperatur am Sonnenplatz kannst du nach ca. einstündigem Betrieb unterhalb der Lampe im Zentrum des Lichtkegels messen. Verwende hierfür ein Quecksilber- oder Infrarot-Thermometer. Digitalthermometer können durch die hohen Temperatur beschädigt werden.
  • Bei Heizmatten kannst du nach einstündigem Betrieb die Temperatur der Mattenoberfläche ermitteln. Bei verbauten bzw. vergrabenen Matten misst du am besten dort, wo sich das Tier üblicherweise aufwärmt.
  • Zur Ermittlung der höchsten Wassertemperatur misst du mit einem Aquarienthermometer einige Zentimeter unterhalb der Wasseroberfläche.

Achtung vor Temperaturspitzen im Hochsommer!

  • Während des Hochsommers können die Innentemperaturen der Wohnräume und somit auch die Temperaturen im Terrarium weit über die empfohlenen Höchstwerte hinaus ansteigen. Am wärmsten ist es meist in den Nachmittagsstunden.
  • Regelmäßige Temperaturmessungen während der Sommermonate helfen, mögliche Überhitzungssituationen rechtzeitig zu erkennen. Durch bessere Belüftung, Schattierung, Inaktivierung von Beheizungssystemen solltest du rechtzeitig gegensteuern.
  • Achtung: Sonnenexposition kann Glasbehälter so stark erwärmen, dass eine lebensbedrohliche Überhitzung droht! Artgerechte Temperaturen können wesentlich besser eingehalten werden, wenn das Terrarium an einem sonnengeschützten Platz steht. 

Spezielle Messmethoden mit Infrarot-Thermometern

Messung der Bestrahlungstemperatur 1)

Um die beim Tier ankommende Wärmestrahlung zu ermitteln, kannst du mit einem Infrarot-Thermometer dessen Hauttemperatur messen. Das Tier sollte mindestens 30 Min. unter der Wärmelampe liegen, bevor gemessen wird.

Messung der Bestrahlungstemperatur 2)

Diese Methode wird dann angewendet, wenn ein Terrarium neu eingerichtet bzw. die Wärmelampe neu justiert werden soll oder wenn das Tier so scheu ist, dass keine direkte Hautmessung vorgenommen werden kann.

Ein Styroporstück, welches der Größe (und insbesondere der Höhe) des Tieres entspricht, wird am Sonnenplatz befestigt. Die Lampe sollte 30 Min. brennen, bevor mit einem Infrarot-Thermometer die Messung vorgenommen wird.

Da Styropor wärmeisolierend wirkt, wird vorwiegend die reflektierte Wärme der Lampe ermittelt. Wärmespeichernde Effekte des Bodens oder der Reptilienhaut bleiben unberücksichtigt und können das Messergebnis nicht verfälschen.

Temperaturmessung von Heizmatten, Steinen und Bodensubstrat.

Die Wärmelampe bzw. Heizmatte sollte mindestens eine Stunde lang brennen, damit Stein- bzw. Bodensubstrat ausreichend erwärmt ist. Dann kannst Du mit einem Infrarot-Thermometer die Messung vornehmen. 

Messung der Hauttemperatur zur Feststellung der Körpertemperatur 

Die Hauttemperatur muss nicht unbedingt identisch mit der tatsächlichen Körpertemperatur sein, denn auch bei Reptilien erfüllt die Haut thermoisolierende Funktionen. Das gilt insbesondere für Schildkröten, deren Panzertemperatur mitunter deutlich von ihrer Körperkerntemperatur abweicht. 

Dennoch kann man von der Hauttemperatur auf die tatsächliche Körpertemperatur schließen.
Dazu solltest du die Hauttemperatur deines Tieres zu dem Zeitpunkt messen, an dem es nach ausgiebigem und ungestörtem Sonnenbad den Platz unter der Wärmelampe wieder verlässt. Normalerweise hat es zu diesem Zeitpunkt seine Vorzugstemperatur erreicht.

Wird nun bei anderen Gelegenheiten die gleiche Hauttemperatur ermittelt, ist das Tier vermutlich auf Vorzugstemperatur aufgeheizt. 

© Robert Köhler - 2022
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