Der große Terrarienlampen-Check

Halten Terrarien-Lampen, was die Hersteller versprechen? Wir haben alle aktuellen Lampen genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Wenig Licht und viel Schatten.
Oft trügt der Schein
Leider unterliegt die Qualität vieler angebotener Terrarienlampen großen Schwankungen. Unabhängige Messungen zeigten, daß sogar fabrikneue Lampen derselben Charge Leistungsabweichungen von weit über 100% aufweisen können.
Und das hat unangenehme Folgen. Die Messungen zeigten nämlich auch, daß mehrere Lampen einer Baureihe stark gebündelte – und somit potentiell schädliche – UV-Strahlung abgaben.
Bei anderen Lampen wurden gefährliche Strahlungsspitzen festgestellt. Von einer natürlichen Strahlenverteilung - wie in der Bedienungsanleitung versprochen - konnte keine Rede sein.
Hinzu kommt, dass viele Hersteller ihre Lampenmodelle regelmäßig modifizieren, ohne dass die technischen Angaben auf der Verpackung entsprechend geändert werden.
Da alle Anbieter unter erheblichem Kostendruck stehen und zunehmend Firmen aus Fernost auf den Markt drängen, wird sich das Qualitätsproblem vermutlich weiter verschärfen. Es ist also auf jeden Fall ratsam, wichtige Parameter wie Wärme- und UV-Strahlung mit eigenen Messgeräten zu kontrollieren.
Unnatürliche Strahlungsverteilung
Ein wichtiger Qualitätsfaktor einer Terrarienleuchte ist ihre Strahlungsverteilung. Eine optimale Stahlungsverteilung liegt dann vor, wenn Intensität und Zusammensetzung von Infrarot-, Licht- und UV-Strahlung dem Sonnenspektrum möglichst nahe kommen.
Weisen bestimmte Bereiche unnatürlich hohe Pegel auf, ist die Strahlungsverteilung als problematisch einzustufen.
Lampen mit unnatürlicher Strahlungsverteilung, wie z.B. Rotlichtstrahler (Starke Wärmestrahlung, keine LIcht- oder UV-Strahlung) oder starke UV-Leuchten (Viel UV- wenig Licht- und Wärme-Strahlung) sollten deshalb nur mit Vorsicht und unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen eingesetzt werden.
Die gegenwärtig beste Strahlungsverteilung haben moderne HQI-UV-Strahler, wie z.B. die Bright-Sun von Lucky-Reptile.
Starke Fokussierung
Auch eine schlechte räumliche Verteilung der Strahlung ist problematisch.
Manche Lampen geben stark fokussierte Strahlung ab. Das bringt hohe Licht-, Wärme- bzw. UV-Werte, allerdings nur innerhalb eines sehr kleinen Bereiches.
Effektive Wärmeregulation und Vitamin D3-Synthese sind jedoch nur möglich, wenn der gesamte Körper bestrahlt wird. So kommt es vor, dass trotz scheinbar ausreichender UV-Bestrahlung D3-Mangelerscheinungen entstehen. Darüber hinaus kann stark gebündelte Strahlung schwere Schäden an Auge und Haut verursachen.
Wir raten deshalb von stark gerichteten Spots ab. Weniger fokussierte Strahler, meist erkennbar an den mattierten Glaskolben, erreichen zwar nicht die spektakulären Emissionswerte mancher Spotstrahler, sorgen aber für natürlichere und gesündere Verteilung der Strahlung.
Resümee
Versteht uns nicht falsch: Wir möchten Terrarienlampen nicht schlechter machen, als sie sind - eine Reptilienhaltung im Terrarium wäre ohne sie gar nicht möglich.
Bestimmte Lampen, wie beispielsweise die legendäre Osram-Ultravitalux, waren wichtige Meilensteine bei der Entwicklung und Verbreitung der Terraristik.
Und ja - die Leuchtmittel-Industrie sorgt für ständige Innovation, denken wir nur an die Generation kompakter HQI-UV-Lampen oder die LED-Technik.
Dennoch müssen wir feststellen, daß Preiskampf und Wettbewerbsdruck zu erheblichen Schwankungen der Fertigungsqualität geführt haben. Wer heute eine Terrarienlampe kauft, kann sich nicht bei jedem Hersteller sicher sein, ob die Emissionswerte tatsächlich mit den Angaben auf der Verpackung übereinstimmen.
Einige Hersteller haben die Problematik erkannt. Lucky Reptile überwacht mittlerweile den Produktionsprozess ihrer Bright-Sun-Strahler und führt bei jeder Charche Kontrollmessungen durch, um so eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten.
Wir finden - salopp gesagt - "Was auf der Verpackung draufsteht, sollte auch in der Lampe drin sein!". Wenn dies nicht gewährleistet ist, steht die Gesundheit unserer Tiere auf dem Spiel - und das ist auf keinen Fall hinnehmbar.
Weiterführende Infos findest Du unter: Problematische Lampen und Terrarienlampen.
Terrarienlampen im Überblick

Beschreibung: | Diese Strahler arbeiten nach dem Glühlampenprinzip. Keramikheizstrahler geben viel Infrarotwärme, jedoch keine sichtbare Strahlung ab. Bei Rotlichtstrahlern hingegen liegt ein geringer Teil der abgegebenen Infrarotwärme im sichtbaren Bereich. Als gerichtete Glühlampen, sogenannte Spotstrahler, sind sie vorerst nicht vom EU-Verbot betroffen! |
Bezeichnung: | JBL ReptilHeat Keramikstrahler, Lucky Reptile Dark Spot Keramikstrahler, Exo Terra Heat Glo, Exo Terra Heat Wave Lamp, Elstein Infrarot-Wärmelampe, Trixie Reptiland Keramik-Infrarot-Heizstrahler, Zoo Med Reptile Infrarot Spotstrahler |
Wattstärken: | 40, 50, 60, 75, 100, 150, 250 Watt |
Wärme-Leistung: | Hoch |
Licht-Leistung: | Nicht vorhanden bzw. sehr gering |
UV-Leistung: | Nicht vorhanden |
Vorteile: | Sehr gute Wärmeausbeute. Durch die geringe bzw. fehlende Lichtabstrahlung als Wärmequelle für nachtaktive Arten geeignet, geringe Anschaffungskosten, dimmfähig, kompakte Bauweise, E-27-Gewinde, kein Vorschaltgerät erforderlich. |
Nachteile: | Der fehlende Lichtanteil kann zu Irritationen des natürlichen Verhaltens führen. Die Folge können schwere Verbrennungen sein. Deshalb bei kletternden und springenden Tieren immer einen Schutzkorb verwenden und bestimmte Höchsttemperaturen nicht überschreiten. Bei tagaktiven Tieren in der Regel nur in Verbindung mit einer ausreichend starken Lichtquelle verwenden. |
Fazit: | Geeignet als direkte Wärmequelle für nacht- und dämmerungsaktive Arten. Nicht geeignet als Licht- oder UV-Quelle oder zur Erwärmung der Luft. Um Verbrennungen zu vermeiden, müssen bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden: diese Strahler sollten bestimmte Höchsttemperaturen nicht überschreiten und bei tagaktiven Arten nur in Verbindung mit einer ausreichend starken Lichtquelle zum Einsatz kommen. |

Beschreibung: | In Glühlampen wird ein Wolfram-Draht auf ca. 3000 °C erhitzt. Halogenlampen enthalten außerdem ein Halogengas, um die Schwärzung des Kolbens zu minimieren und somit die Betriebsdauer zu erhöhen. Gerichtete Glüh- und Halogenlampen, sogenannte Spotstrahler, sind nicht vom EU-Verbot betroffen! |
Bezeichnung: | Zoo Med Repti Basking Spot, Hobby Thermo Basking Spotlight, Exo Terra Halogen Basking Spot, Exo Terra Daylight Basking Spot, Exo Terra Sun Glo Halogen Spot, Lucky Reptile Halogen Sun |
Wattstärken: | 25, 40, 50, 60, 75, 80, 100, 150, 250 Watt |
Wärme-Leistung: | Hoch |
Licht-Leistung: | Mittel |
UV-Leistung: | Glühlampe: nicht vorhanden. Halogenlampe: gering |
Vorteile: | Sehr gute Wärmeausbeute, geringe Anschaffungskosten, dimmbar, kompakte Bauweise, E-27-Gewinde, kein Vorschaltgerät erforderlich. |
Nachteile: | Suboptimales Licht-Wärme-Verhältnis, relativ geringe Lichtausbeute |
Fazit: | Sehr gut geeignet zur Erwärmung des Sonnenplatzes bei sonnenbadenden Arten. Als Lichtquelle nicht immer, als UV-Quelle kaum geeignet. Leistet aber in Kombination mit HQI-UV-Strahlern hervorragende Dienste. |

Beschreibung: | In der Terraristik werden hauptsächlich T5- und T8-Röhren eingesetzt. Die moderneren T5 haben eine höhere Lichtausbeute, sind schmaler gebaut und produzieren weniger Wärme. Der Terrarienhandel bietet Leuchtstoffröhren in drei Versionen mit unterschiedlichem Spektralanteil an:
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Bezeichnung: | Lucky Reptile Daylight Sun T5, Lucky Reptile UV-Sun T5, Zoo Med Reptisun T5, Exo Terra Repti Glo, Zoo Med Reptisun, Trixie Reptiland Sunlight Pro, Trixie Reptiland Tropic Pro, Trixie Reptiland Desert Pro |
Wattstärken: | T8: 8, 10, 14, 15, 18, 25, 30, 36, 38, 40, 54 Watt; T5: 8, 14, 21, 24, 28, 35, 39, 49, 54 Watt |
Wärme-Leistung: | T8 gering, T5 sehr gering |
Licht-Leistung: | Sehr gleichmäßige Lichtverteilung von geringer bis hoher Intensität, abhängig vom gewähltem Röhrentyp. Hauptsächlich werden Drei-Banden-Röhren verwendet. Besser geeignet sind hochwertige Fünf-Banden-Röhren, auch „Deluxe-Röhren“ genannt. Sie verfügen über ein besonders ausgewogenes Lichtspektrum und exzellente Farbwiedergabe. |
UV-Leistung: | Gering bis hoch, abhängig vom gewählten Röhrentyp |
Vorteile: | Große Auswahl unterschiedlicher Spektren und Stärken. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten durch Verwendung und Kombination verschiedener Röhren. Lange Betriebsdauer, geringer Stromverbrauch. Durch Verwendung geeigneter Vorschaltgeräte auch dimmbar |
Nachteile: | Optimale Ergebnisse werden nur mit effektivem Reflektor und elektrischem Vorschaltgerät erzielt. Kurzwellige UVB-Strahlung kann Terrarienglas nicht durchdringen, auch der Gitterrost filtert einen Teil der Strahlung heraus. |
Fazit: | Leuchtstoffröhren sind mit geeignetem Reflektor und Vorschaltgerät ausgezeichnet für die flächige Ausleuchtung und UV-Bestrahlung von (offenen) Terrarien geeignet, insbesondere für Wald- bzw. Regenwaldterrarien. Es entsteht eine Beleuchtungssituation wie bei bewölktem Himmel, ohne dass dabei das Terrarium nennenswert erwärmt wird. |

Beschreibung: | Kompakte Ausführung einer Leuchtstoffröhre mit E-27 oder E-14 Gewinde. Wie klassische Leuchtstoffröhren werden auch sie in drei Versionen mit unterschiedlichen Spektralanteilen angeboten:
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Bezeichnung: | Arcadia Natural Sunlight Compact, Exo Terra Natural Light Ion, Exo Terra Reptile Vision, Exo Terra Reptile UVB 200, Zoo Med Reptisun Compact, Zoo Med Avian Sun Compact, Exo Terra Repti Glo UV-Compact, Hobby UV-Compact Desert, Hobby UV-Compact Jungle, Arcadia D3 Compact, Lucky Reptile Compact UV-Sun. |
Wattstärken: | 5, 9, 11, 13, 15, 18, 20, 23, 25, 26, 36, 55 Watt. |
Wärme-Leistung: | Gering |
Licht-Leistung: | Gering bis hoch, abhängig vom gewählten Röhrentyp. Strahlt durch stärkere Bündelung insgesamt intensiver als eine Leuchtstoffröhre. |
UV-Leistung: | Hat im Vergleich zu Röhren eine deutlich intensivere, weil stärker fokussierte Strahlung. Die UV-Leistung ist abhängig vom gewählten Lampentyp. |
Vorteile: | Aufgrund ihrer kompakten Bauweise sind sie, im Gegensatz zu Röhren, auch im Inneren von Terrarien problemlos einsetzbar. Geringe Wärmeabgabe, geringer Stromverbrauch. |
Nachteile: | Kompaktleuchten mit hohem UVB-Anteil (5.0 oder 10.0) haben aufgrund ihrer geringen Helligkeit ein sehr schlechtes Licht-UV-Verhältnis. Dadurch wird der Sonnenschutzreflex außer Kraft gesetzt. So ist vor einigen Jahren gehäuft von teils schweren Augenschäden und Hautverbrennungen berichtet worden. Zwar haben viele Hersteller inzwischen nachgebessert und den UVB-Anteil verringert, dennoch empfehlen wir, auf kompakte Leuchtstofflampen mit hohem UV-Anteil nach Möglichkeit zu verzichten bzw. sie nur in Verbindung mit einer starken Lichtquelle einzusetzen. Auf geeigneten Abstand ist zu achten. |
Fazit: | Ist mit geeignetem Reflektor gut geeignet für punktuelle bzw. zonenartige UV-Bestrahlung oder Beleuchtung insbesondere kleiner und geschlossener Terrarien. Das Terrarium wird dabei nicht nennenswert aufgewärmt. Kompaktlampen mit hohem UV-Anteil sollten nur in Verbindung mit starken Lichtquellen betrieben werden (siehe oben). |

Beschreibung: | Mischlichtlampen sind eine Kombination aus HQL-Leuchte und Glühlampe. Sie strahlen Licht, UV und Wärme ab. Der bekannteste Vertreter ist die legendäre Osram Ultravitalux. |
Bezeichnung: | Solar Raptor UV-Mischlichtstrahler, Hobby-UV Reptile Vital, Arcadia D3 Basking Lamp, Zoo Med Powersun UV-Lampe, Osram Ultravitalux, Exo Terra Solar Glo, JBL Solar UV-Spotstrahler. |
Wattstärken: | 80, 100, 125, 160, 275, 300 Watt |
Wärme-Leistung: | Mittel |
Licht-Leistung: | Mittel |
UV-Leistung: | Mittel (wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verringert) |
Vorteile: | Kompakte Bauweise, eingebautes Vorschaltgerät, E-27 Fassung. |
Nachteile: |
Die angebotenen Lampen unterschieden sich früher sehr stark in ihrer Strahlenverteilung, einige erzeugten gefährlich hohe Intensitäten auf kleinstem Raum. Strahlenschäden an Augen und Haut waren keine Seltenheit. In den letzten Jahren haben viele Hersteller den UV-Ausstoß aus Sicherheitsgründen kontinuierlich verringert. |
Fazit: |
Wir raten vom Kauf der aktuell im Handel angebotenen Mischlichtlampen ab, da sie aufgrund mehrerer Modifikationen mittlerweile nicht mehr sinnvoll einsetzbar sind. Davon ausgenommen ist die Osram-Ultravitalux (300 W). Sie ist nach wie vor eine ausgezeichnete Therapieleuchte zur kurzfristigen Behandlung von UV-Mangelerscheinungen. |

Beschreibung: | Sehr beliebter, speziell für die Terraristik entwickelter kompakter HQI-Strahler mit UVB-Emission. Wird als Spot-Version zur punktuellen Bestrahlung oder als Fluter-Version zur großflächigen Ausleuchtung angeboten. Einige Anbieter haben neben einer „Desert“-Version für sonnenbadende Arten eine „Jungle“-Version mit schwächerer UV-Emission für kletternde und nicht-sonnenbadende Reptilien im Angebot |
Bezeichnung: | Lucky Reptile Bright Sun UV-Desert, Lucky Reptile Bright Sun Ultra-Desert, Lucky Reptile Bright Sun Flood Jungle, JBL ReptilDesert L-U-W Light, JBL ReptilJungle L-U-W Light, Solar Raptor Spot, Solar Raptor Flood |
Wattstärken: | 35W, 50 W, 70 W, 150/160 W |
Wärme-Leistung: | Mittel |
Licht-Leistung: | Sehr hoch |
UV-Leistung: | Mittel bis sehr hoch (je nach Version) |
Vorteile: | Sehr hohe Lichtintensität, hohe UV-Leistung, ausgezeichnetes Licht-UV-Verhältnis, lange Betriebsdauer, geringer Stromverbrauch |
Nachteile: | Relativ hohe Anschaffungskosten durch das zusätzlich benötigte elektrische Vorschaltgerät |
Fazit: | HQI-UV ist der zurzeit beste und am vielseitigsten einsetzbare Strahlertyp. Sehr gut geeignet zur Beleuchtung, Erwärmung und UV-Bestrahlung des Sonnenplatzes (Spot-Version), oder zur flächigen Ausleuchtung (Fluter-Version). Das hervorragende Licht-UV-Verhältnis minimiert die Gefahr von Strahlenschäden. Bei wärmebedürftigen Arten kann eine zusätzliche Wärmelampe (Halogenstrahler) erforderlich sein. |

Beschreibung: | HQI-Strahler mit höheren Wattzahlen werden von erfahrenen Züchtern und Haltern seit vielen Jahren mit Erfolg eingesetzt und gelten als optimale Lichtquelle für größere Terrarien. Ein Schutzglas verhindert UV-Emissionen. Die Brenner werden je nach Anbieter unter den Bezeichnungen HQI, HSI, CDM, MHN oder HRI angeboten. |
Produkte: | Industrieleuchten wie HTS IP 65 oder IP 20, Petrol IP 20, IP 21 oder IP 54, Helios IP44, Aquarienlampen wie z.B. Classica HQI Hängeleuchte. |
Wattstärken: | 150, 250, 400, 500, 600, 1000 Watt |
Wärme-Leistung: | Ausreichend, wenn entsprechend tief gehängt |
Licht-Leistung: | Sehr hoch |
UV-Leistung: | Mit Schutzglas sehr gering |
Vorteile: | Hohe Lichtintensität, geringer Stromverbrauch, lange Betriebsdauer |
Nachteile: | Relativ hohe Anschaffungskosten, Vorschaltgerät erforderlich. |
Fazit: | Hervorragend geeignet als Beleuchtung für größere sonnenbadenden Reptilien oder bei Haltung mehrerer Tiere. Für wärmebedürftige Arten ist gegebenenfalls eine zusätzliche Wärmelampe (Glühlampe, Halogenstrahler) erforderlich. Die UVB-Versorgung sollte durch geeignete Zusatzleuchten gewährleistet werden. Bitte entfernen Sie nicht das Schutzglas der Lampe! Die so erzielte UV-Emission weist schädliche Strahlungsspitzen auf. Außerdem steigt die Gefahr gesundheitsgefährdender Zwischenfälle durch explosiven Austritt von Quecksilbergas. |