logo
  • 
  •  
  •  
  • Artikel

    Überblick

    • Bartagamen: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Chamäleons: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Griechische Landschildkröten: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Kornnattern: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Leopardgeckos: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Python & Boa: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Reptilien: Krankheiten, Symptome, Therapie
    • Die Krankheiten der Taggeckos
    • Wasserschildkröten: Krankheiten, Symptome, Therapie

    Terrarientechnik

    • Brennpunkt: Rotlichtmilieu!
    • Der große Terrarienlampen-Check
    • Hängt das Thermometer richtig?
    • Im Brennpunkt: Problemlampen
    • Infrarot-Thermometer: Die Alleskönner!
    • Korrekte Temperaturmessung ist wichtig!
    • M/M-Thermometer können Leben retten
    • Tipps vom Profi: UV-Licht
    • UV-Lampen regelmäßig austauschen
    • Was Du über UV-Lampen wissen solltest

    Haltungstipps

    • Chamäleons: Die Beleuchtung
    • Chamäleons: Safety First!
    • Chamäleons: The Special Ones
    • Dein Tier weiß, was zu tun ist!
    • Die Biologische Balance im Terrarium
    • Die Körperfresser kommen!
    • Einzelhaltung vs. Gruppenhaltung
    • Haltung: Landschildkröten
    • Haltung: Wasser- & Sumpfschildkröten
    • Haltungstipps für Griechische Landschildkröten
    • Haltungstipps für Wasserschildkröten
    • Reptilien auf Youtube
    • Reptilien in der Twilight-Zone
    • Tipps für Schildkröten-Freigehege
    • Was sind die besten Mittel gegen Stress?
    • Wasserschildkröten: Der Sonnenplatz
    • Wasserschildkröten: Erkältungsgefahr!
    • Wasserschildkröten: Ernährung
    • Winter is coming
    • Überwinterung von Wasser- und Landschildkröten

    Gesundheit

    • Da ist der Wurm drin!
    • Darmsymbionten: Wehrhafte Immigranten
    • Das Immunsystem stärken
    • Desinfektionsmittel für Hände und Terrarium
    • Ernährungstipps für Herbivoren
    • Ernährungstipps für Karnivoren
    • Ernährungstipps für Omnivoren
    • Erreicht mein Tier Betriebstemperatur?
    • Futterprägung bei Reptilien
    • Harnveränderungen bei Reptilien
    • Immer die Hände waschen!
    • Kotveränderungen bei Reptilien
    • Lebendfutter: Nährwert von Toastbrot
    • Meister der Appetitverderber
    • Nahrungsverweigerung - was nun?
    • Schlangen: Aussenseiter unerwünscht!
    • Schmerz bei Echsen erkennen
    • Schmerz bei Schildkröten erkennen!
    • Schmerz bei Schlangen erkennen
    • Seuchen im Tierbestand verhindern
    • Stress und Stressreduktion bei Reptilien
    • Hygiene und Quarantäne
    • Vitamine und Vitaminmangel
    • Vitaminsubstitution beginnt mit der Trächtigkeit!
    • Wärmetherapie - Infektionen natürlich behandeln
    • Zarte Filets? Nein Danke!
    • Übergewicht macht auch Reptilien krank
    • Achtung: Überhitzung!
    • „Irgendetwas stimmt nicht“

    Terrarium

    • Achtung: Kontaminierter Staub!
    • Hitzewarnung! Todesfalle Terrarium.
    • Ist Dein Terrarium gut belüftet?
    • Klimazonen im Terrarium
    • Lebensraum Schlaraffenland
    • Seit 4 Wochen trocken
    • Temperaturen im Terrarium
    • Tipps für das artgerechte Terrarium
    • Wetbox: die 5-Minuten-Bauanleitung
    • Wärme im Terrarium - ein Leitfaden
    • Zu geringe Luftfeuchtigkeit – was tun?
    • Zu hohe Luftfeuchtigkeit – Was tun?

    Tierarzt

    • Wenn Reptilien abmagern
    • Abszesse: Beulen, Schwellungen, Knoten
    • Atemwegserkrankung
    • Augenerkrankung
    • Beim Tierarzt: Der Vitamin-GAU
    • Beim Tierarzt: Die sogenannte Aufbauspritze
    • Beim Tierarzt: Tödliche Überdosis!
    • Beim Tierarzt: Vertraust du deinem Tierarzt?
    • Beim Tierarzt: Vorne oder Hinten?
    • Können Reptilien depressiv werden?
    • Darmparasiten: Ein Überblick
    • Durchfall: Ursachen und Behandlung
    • Erschöpfungssyndrom
    • Pilzerkrankungen der Haut
    • Herpes - die Schildkrötenseuche
    • Häutungsprobleme?
    • Rana-Virus und andere Irido-Viren
    • Kokzidien
    • Kryptosporidien
    • Die häufigste Krankheit der Echsen
    • Legenot
    • Wirksame und ungiftige Methoden zur Beseitigung von Milben
    • Dies ist die häufigste Schildkröten-Krankheit
    • Oxyuren (Pfriemenschwänze)
    • Papageienschnabel bei Schildkröten
    • Deine Schildkröte frisst nicht nach der Überwinterung
    • Rachitis & Osteomalazie (MBD)
    • Stomatitis ulcerosa (Maulfäule)
    • Verbrennung
    • Erste Hilfe bei Vergiftungen
    • Erste Hilfe bei Verletzungen
    • Verstopfung : Ursachen und Behandlung
    • Übergewicht
  • Gesundheits-Check

    Gesundheits-Check

    • Gesundheits-Check für Reptilien
  • Symptome

    Symptom-Finder

    • Übersicht
    • Allgemeines Erscheinungsbild
    • Körperhaltung und Bewegung
    • Verhalten
    • Nahrungsaufnahme
    • Flüssigkeitsaufnahme

    • Kopf und Kiefer
    • Augen
    • Trommelfell
    • Rachen und Schnauze
    • Atemwege
    • Haut
    • Zehen, Krallen, Schwanz

    • Rumpf
    • Bewegungsapparat und Skelett
    • Panzer
    • Geschlechts- und Ausscheidungsorgane
    • Auswürgen von Nahrung
    • Harn
    • Kot
  • Krankheiten

    Übersicht

    Nerven und Gehirn

    • Akute-Stressbelastung
    • Chronische Stressbelastung
    • Polyneuropathie
    • ZNS-Erkrankung

    Endokrines System

    • Diabetes
    • Schilddrüsen-Unterfunktion

    Augen, Ohren, Rachen

    • Augenerkrankung
    • Bindehautentzündung
    • Ohrabszess (Otitis media)
    • Stomatitis ulcerosa (Maulfäule)

    Atemwege

    • Atemwegserkrankung
    • Schnupfen

    Herz, Kreislauf, Blut

    • Anämie (Blutarmut)
    • Herz-Kreislaufschwäche

    Verdauungswege

    • Darmverschluss
    • Darmvorfall
    • Durchfall
    • Gastroenteritis
    • Verstopfung

    Ernährung

    • Abmagerung (Kachexie)
    • Dehydratation (Austrocknung)
    • Hypoglykämie (Unterzuckerung)
    • Mangelernährung
    • Nahrungsverweigerung bei Reptilien
    • Übergewicht

    Stoffwechsel

    • Gicht (Arthritis urica)
    • Rachitis (MBD)
    • Vitamin A-Mangel
    • Vitamin A-Überdosierung
    • Vitamin B1-Mangel
    • Vitamin C-Mangel
    • Vitamin D-Überdosierung
    • Vitamin E-Mangel

    Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse

    • Gallenwegserkrankung
    • Lebererkrankung
    • Pankreatitis

    Niere und Harnwege

    • Harnsteine
    • Harnwegsinfektion
    • Nierenerkrankung

    Fortpflanzungsorgane

    • Entzündung der Femoraldrüsen
    • Erkrankung der Kloake
    • Legenot
    • Penis- oder Hemipenis-Erkrankungen

    Haut und Bindegewebe

    • Abszess
    • Bakterielle Hautinfektion
    • Bläschenkrankheit
    • Gasblasenkrankheit
    • Hautmykose
    • Häutungsprobleme
    • Panzerinfektion
    • Papageienschnabel
    • Papillomatose
    • Schwanz- und Zehennekrose
    • Wundinfektion
    • Ödem

    Bewegungsapparat

    • Gelenkserkrankung
    • Spondylose

    Parasiten

    • Amöben
    • Bandwürmer (Cestoden)
    • Darmparasiten
    • Filarien (Fadenwürmer)
    • Hakenwürmer (Strongyliden)
    • Hautparasiten
    • Hexamiten
    • Kokzidien
    • Kryptosporidien
    • Lungenwürmer (Rhabdiasidien)
    • Milben
    • Oxyuren (Pfriemenschwänze)
    • Spulwürmer (Askariden)
    • Trematoden (Saugwürmer)
    • Ziliaten
    • Zungenwürmer (Pentastomiden)

    Spezifische Infektionskrankheiten

    • Einschlusskörperchen-Krankheit (IBD)
    • Herpes-Viren
    • Irido-Virus
    • Paramyxo-Virus
    • URTD

    Tumore

    • Neoplasie

    Überwinterung

    • Erfrierung
    • Posthibernale Sepsis
    • Posthibernale-Anorexie

    Verletzung

    • Verletzung der Nerven
    • Verletzung des Bewegungsapparates
    • Verletzung des Panzers
    • Verletzung von Haut und Bindegewebe

    Medizinische Notfälle

    • Erschöpfungssyndrom
    • Schock
    • Sepsis, Septikämie („Blutvergiftung“)
    • Verbrennung
    • Vergiftung
    • Überhitzung ("Hitzeschlag")
  • Therapie

    Therapie im Terrarium

    • Bekämpfung von Bakterien
    • Bekämpfung von Parasiten
    • Bekämpfung von Pilzbefall (Mykosen)
    • Bekämpfung von Viren
    • Bodenwärme
    • Desinfektionsmittel für Hände und Terrarium
    • Einzelhaltung
    • Elektrolytzufuhr

    • Fieber als Heilmittel
    • Quarantäne
    • Regulation der Darmflora
    • Rezeptfreie Medikamente für Reptilien
    • Stärkung des Immunsystems
    • Tipps zu Hygiene und Quarantäne
    • Wärmetherapie
    • Zwangsfütterung
  • Terrarium

    Terrarium

    • Bodenheizung
    • Das Bodensubstrat
    • Ernährung
    • Flüssigkeitsversorgung
    • Klimazonen
    • Licht und Beleuchtungsfehler im Terrarium
    • Luftfeuchtigkeit
    • Paar- & Gruppenhaltung
    • Problematische Lampen
    • Temperatur-Messung

    • Temperaturen im Terrarium
    • Terrarienlampen
    • Terrarium und Einrichtung
    • UV-Strahlung
    • Vitamine und Mineralien
    • Wie gestalte ich ein artgerechtes Terrarium?
    • Überwinterung (Hibernation)
    • Überwinterung von Wasser- und Landschildkröten
  • Haltungsempfehlungen

    Haltungsempfehlungen

    • Haltungsempfehlungen für Echsen
    • Haltungsempfehlungen für Landschildkröten
    • Haltungsempfehlungen für Schlangen
    • Haltungsempfehlungen für Wasserschildkröten
    • Tiersteckbriefe

Verletzung von Haut und Bindegewebe

Beschreibung

Man unterscheidet zwischen offenen Wunden (z.B. Biss-, Kratz-, Schnitt-, Platz-, oder Schürfwunden), die mit einem sichtbarem Haut- bzw. Bindegewebsdefekt einhergehen, und geschlossenen Wunden (z.B. Quetschungen und Prellungen), die keine Hautverletzung aufweisen.

Symptome

  • Rötung, Schwellung, Schmerzreaktionen 
  • Eventuell Verfärbung von Haut und Gewebe, Bewegungseinschränkung, Schonhaltung

Komplikationen

  • Offene Wunden: Wundinfektion, Abszess, Sepsis, Bewegungseinschränkung, Nervenverletzung, Durchblutungsstörung, Lymphstau, Embolie. Feucht-warme Bedingungen (Regenwaldterrarien) erhöhen die Gefahr von Wundinfektionen.
  • Großflächige offene Wunden: insbesondere Dehydratation, Schock
  • Geschlossene Wunden: Bewegungseinschränkung, Nervenverletzung, Durchblutungsstörung, Lymphstau, Embolie

Ursachen

  • Revierkonflikte, meistens aufgrund zu enger oder ungeeigneter Vergesellschaftung. Besonders betroffen sind Wasserschildkröten und Echsen (vor allem Biss- und Kratzwunden).
  • Ausbruchsversuche aufgrund inadäquater Haltungsbedingungen (Prellung, Schnauzen-Verletzung)
  • Aggressives Paarungsverhalten (Bisswunden, Kratzwunden)
  • Ungenügend gesicherte Einrichtungsgegenstände (Quetschungen, Prellungen)
  • Spitze oder scharfkantige Einrichtungsgegenstände (Stich-, Schnitt- oder Schürfwunden)
  • Nicht als Hindernis erkannte Glasscheiben. Betroffen sind vor allem neuerworbene oder besonders aktive Tiere (Schnauzen-Verletzung).
  • Unsachgemäße Handhabung, z.B. erhöhte Sturzgefahr durch Umhertragen von Reptilien (Prellungen).

Therapie von Prellungen und Quetschungen

  • Starke Prellungen oder Quetschungen können irreparable Nervenschäden verursachen und sollten deshalb von einem reptilienkundigen Tierarzt begutachtet werden. 
  • Leichte Prellungen oder Quetschungen werden mit Arnika-Salbe behandelt. 
  • Schwellungen sprechen gut auf Lymphdiaral-Salbe an.

Therapie kleiner oder oberflächlicher Wunden

  • Wundbehandlung: 1. Betroffenen Bereich gründlich waschen und reinigen. 2. Desinfizierung mit Octenisept®-Spray. 3. Wundschutz mit Octenisept®-Gel. Dieses legt einen feinen Schutzfilm über die betroffene Stelle und schützt sie dadurch vor Keimen. 4. Die Behandlung sollte bis zum vollständigen Wundverschluss regelmäßig wiederholt werden. Später kann zur Förderung der Wundheilung Panthenol- oder Zink/Lebertran-Salbe verwendet werden. 
  • Lokale Wärme fördert den Heilungsverlauf. Deshalb sollten die Temperaturen am Aufwärmplatz überprüft und gegebenenfalls optimiert werden. Siehe: Haltungsempfehlungen, Bodenwärme.
  • Grundsätzlich gilt: Trockenheit und Wärme unterstützen die Wundheilung, Feuchtigkeit und Kälte wirken sich hingegen nachteilig aus.
  • Falls die Wundränder stark anschwellen und zu nässen oder zu eitern beginnen, liegt eine Wundinfektion vor. Hier sollte ein reptilienkundiger Tierarzt hinzugezogen werden. Das gilt insbesondere dann, wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert.

Therapie ausgeprägter Wunden

  • Schwere, große und tiefe Wunden erfordern zusätzlich eine antibiotische, gegebenenfalls auch chirurgische Behandlung durch einen reptilienkundigen Tierarzt. Dies gilt insbesondere bei beeinträchtigtem Allgemeinzustand – Sepsis-Gefahr!
  • Erhöhung der Temperatur am Aufwärmplatz um 3–5 °C, am besten durch Montage einer zusätzlichen Wärmelampe. Die Bestrahlungsdauer sollte der Sonnenscheindauer im Habitat (während der Hauptaktivitätsmonate) entsprechen. Bei Erkrankung der Körper-Unterseite ist eine lokale Bodenerwärmung bis auf maximal 40 °C erforderlich. Detaillierte Informationen unter: Fiebertherapie und Bodenwärme 
  • Bei großen Hautdefekten muss die Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr unterstützt werden: physiologische Kochsalzlösung (0,9% NaCl) oder Elektrolytlösungen über das Trinkwasser (z.B. Elotrans). Optimierung der Flüssigkeitsversorgung. Der Zugang zum Wasser muss jederzeit gewährleistet sein. Bei Zeichen einer starken Dehydrierung wird die Elektrolytlösung per Einwegspritze (ohne Nadel) in kleinen Portionen oral verabreicht. 
  • Das verletzte Tier wird während des gesamten Behandlungszeitraumes in einem Quarantänebecken auf Küchenpapier untergebracht, das mit 0,06% Chlorhexidin-Lösung befeuchtet wird. Wasserschildkröten werden 23 Stunden am Tag im Quarantänebecken gehalten, zum Fressen dürfen sie eine Stunde ins Wasser (ausgenommen davon sind rein aquatile Arten).

Begleitende Maßnahmen

  • Optimierung der UV-Strahlung zur allgemeinen physikalischen Keimreduktion und Stimulierung immunologischer Hautreaktionen 
  • Keimreduktion durch Optimierung der hygienischen Maßnahmen. Bei aquatilen Arten sollte die Wasserqualität durch Einbau eines Wasserfilters verbessert werden.
  • Begleitend bei Antibiotikatherapie: Regulierung der Darmflora mit Hefepräparaten (z.B. Bierhefe) oder Milchsäurebakterien (z.B. Bene-Bac Bird)

Vorsorge

  • Insbesondere bei revierbildenden Arten ist für ein angemessenes Gruppenverhältnis und für ausreichend große und gut strukturierte Terrarien zu sorgen. Ein Überbesatz sollte unbedingt vermieden werden. Notfalls müssen Rivalen getrennt oder besonders aggressive Tiere einzeln gehalten werden. Siehe: Paar-, Gruppenhaltung, Vergesellschaftung 
  • Auf ein angemessenes Geschlechterverhältnis achten: Männchen sind häufig untereinander unverträglich. Bei einigen Arten gilt das sogar für Weibchen. 
  • Glasscheiben werden häufig nicht als Hindernis erkannt und führen deshalb schnell zu Verletzungen. Insbesondere während der Eingewöhnungsphase neuerworbener Tiere kann es hilfreich sein, das Terrarium entweder abzudecken, oder von außen Papier oder Folie anzubringen. 
  • Durch eine kluge Terrarien-Einrichtung werden Sturz- und Verletzungsgefahren minimiert.
  • Schwere Einrichtungsgegenstände müssen gut stabilisiert bzw. befestigt werden.
  • Keine spitzen oder scharfen Einrichtungsgegenstände im Terrarium verwenden.
  • Beim Öffnen der Schiebetüren darauf achten, dass insbesondere Schwänze oder Krallen nicht eingequetscht werden. 
  • Tiere nach Möglichkeit nicht hochheben oder außerhalb des Terrariums umhertragen
© Robert Köhler - 2022
  • Cookies
  • Quellen
  • RSS-Feed
  • Instagram
  • Weiterempfehlen

  • E-Mail
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Sitemap