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Ernährungstipps für Karnivoren

Gecko frisst eine Grille

Die meisten Erkrankungen sind auf Ernährungsfehler zurückzuführen. Hier findest du die wichtigsten Tipps für eine artgerechte Ernährung von Fleisch- und Insektenfressern.

  • Reptilien durchlaufen in den ersten Monaten ihres Lebens eine Futterprägung.
  • Um die Prägung auf ungesunde Nahrung zu verhindern, sollten sie deshalb von Beginn an möglichst artgerecht und vielseitig ernährt werden. So kann man die Prägung auf ungesunde Nahrungsmittel verhindern. 
  • Einer der häufigsten Fehler in der Reptilienhaltung ist Überfütterung, denn viele Halter überschätzen den Nahrungsbedarf ihrer Reptilien. Sie orientieren sich, oftmals unbewusst, am Bedarf von Säugetieren. Vielen Haltern ist nicht bewusst, dass Reptilien einen 10-30 fach (!) geringeren Nahrungsbedarf als Säugetiere haben.
  • Die Faustregel für Fleisch- und Insekten- fressenden Echsen und Schildkröten lautet:
    Erwachsene Tiere: 2-3 x /pro Woche füttern
    Halbwüchsige Tiere: 3-5 x / Woche füttern
    ​Jungtiere: täglich füttern
  • Füttere so vielseitig und so artgerecht wie möglich!
  • Um Mangelzuständen vorzubeugen, sollte Fleisch, Tiefkühl- und Lebendfutter vor Verfütterung mit geeigneten Vitamin/Mineralstoff-Mischungen  (z.B. Herpetal Complete T oder Korvimin ZVK+ Reptile)  aufgewertet werden.
  • Achtung: Vermeide Vitamin-Überdosierungen! Das gilt vor allem für die fettlöslichen Vitamine A und D. 
  • Verfüttere nach Möglichkeit nur komplette Futtertiere - inkl. Haut, Knochen und Innereien.      
  • Der Grund: Die meisten Vitamine findet man in Leber und Darm. Haut, Knochen und Gräten enthalten große Mengen Kalzium. Auch Herz, Niere und Hirn sind reich an verschiedenen lebenswichtigen Nährstoffen.
  • Um eine Unterkühlung des Magen-Darm-Traktes zu vermeiden, wird Frostfutter nicht direkt verfüttert, sondern vorher in temperiertem Wasser aufgetaut.  
  • Wer ausschließlich Trocken- oder Fertigfutter verwendet, sollte regelmäßig die Produktmarke wechseln. So wird die Gefahr einseitiger Ernährung reduziert. 

Die Zusammensetzung von Fertigfutter ist meistens auf den hohen Nährstoffbedarf von Jungtieren zugeschnitten. Füttert man ältere Tiere damit, drohen Übergewicht und Fehlernährung.   

  • Lebendfutter sollte nicht sofort verfüttert, sondern erst für einige Tage vitaminreich ernährt werden.
    Der Grund: Bei lebenden Futtertieren findet sich der höchste Nährstoffgehalt in Magen, Darm und Leber. Nach Transport und Aufenthalt im Zoogeschäft sind Magen und Darm jedoch in aller Regel leer – das heißt, der Vitamingehalt solcher Futtertiere bewegt sich gegen null. 
  • Einige Fleisch- und Insektenfresser benötigen pflanzliche Zusatzkost.
    Manche Arten (z.B. viele Wasserschildkröten) ernähren sich mit zunehmendem Alter sogar vorwiegend pflanzlich.
    Wird diese natürliche Neigung unterstützt, können nahrungsbedingte Erkrankungen wie Übergewicht, übermäßiges Wachstum, Stoffwechsel- und Lebererkrankungen deutlich reduziert werden. 
  • Zur Deckung des Kalziumbedarfs sollte stets ein Schälchen mit zerkleinertem Sepiaschulp im Terrarium stehen.
    Statt Sepiaschulp kann man auch zermahlene Knochen oder spezifische Kalziumprodukte aus dem Zoofachhandel verwenden.
  • Jungtiere und trächtige Weibchen benötigen aufgrund ihres erhöhten Vitamin/Mineralstoff-Bedarfs immer eine Vitamin/Mineralstoff-Substitution – auch bei relativ artgerechter und abwechslungsreicher Ernährung. 
  • Die einseitige Fütterung von Fleisch- oder Fischfilet ohne begleitende  Vitamin/Mineralstoff-Substitution führt zu schwersten Mangelerkrankungen. 
  • Die Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel ist kein Beleg für deren Bekömmlichkeit. Mit großem Appetit wird z.B. fettreiche Nahrung verspeist.
    Der Grund: im natürlichen Lebensraum sind solche Nahrungsmittel selten und entsprechend kostbar. Sie werden deshalb bevorzugt gefressen.
    An häufigen Verzehr sind Reptilien allerdings nicht gewöhnt.
  • Fettreiche Ernährung ist eine Hauptursache für nahrungsbedingte Erkrankungen carnivorer Reptilien. Entsprechendes Futter, z.B. bestimmte Innereien, Mehlwürmer oder Wachsmotten, sollten deshalb nur gelegentlich verfüttert werden.
  • Aufgrund einer möglichen Schadstoffbelastung durch Umweltgifte, z.B. Insektizide oder Schwermetalle, sollte in Nähe dichtbefahrener Straßen, landwirtschaftlicher Nutzflächen oder bewirtschafteter Gärten kein Futter gesammelt werden. 
  • Tote Futtertiere und nichtgefressenes Fleisch sollten zügig entsorgt werden, denn im feucht-warmen Klima eines Terrariums kann es innerhalb kurzer Zeit zu Gärungsprozessen, Fäulnis, Schimmel und zur Bildung toxischer Abbauprodukte kommen. Werden solche Nahrungsmittel gefressen, belasten sie Darm, Leber und Nieren.
    Aus dem gleichen Grund sollte altes Fertigfutter zügig entsorgt werden. Wurde dieses feucht und warm gelagerte, kann es bereits vor Ablauf des Verfallsdatums verdorben sein.
  • Hohe Haltungstemperaturen  kurbeln den Stoffwechsel an. Die Tiere fressen übermäßig viel, wachsen schnell und entwickeln einen dementsprechend hohen Vitamin- und Mineralstoffbedarf. Vergleichbare Situationen liegen vor, wenn im Terrarium kein kühler Rückzugsort vorhanden ist, wenn die Nachttemperatur zu hoch ist und wenn Winterruhezeiten nicht eingehalten werden. In jedem dieser Fälle liegt ein mehr oder minder ausgeprägtes Missverhältnis zwischen Nahrungsaufnahme und Nahrungsabstinenz vor.
    Hierdurch steigt die Gefahr von Übergewicht, Lebererkrankungen, verkürzter Lebenserwartung und Mangelerscheinungen wie z.B. Rachitis.
    (Tropische Arten sind hiervon m.E. ausgenommen)
  • Winter- bzw. Sommer-Ruhezeiten entlasten nicht nur die Leber, sondern das gesamte Stoffwechselsystem. Sie sollten deshalb eingehalten werden.
    Wird auf eine Ruhezeit verzichtet, frisst das Tier mehrere Monate länger als biologisch vorgesehen.
    Die erhöhte Belastung des Verdauungssystems kann Lebererkrankungen, Gewichtszunahme und übermäßiges Größenwachstum verursachen.

 

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© Robert Köhler - 2022
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